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Schriftliche Beauftragung einer Befähigten Person für die Prüfung von Anschlagmitteln gemäß DGUV Regel 100-500, Kapitel 2.8 "Betreiben von Lastaufnahmeeinrichtungen im Hebezeugbetrieb"
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Zum Thema des Monats
Anschlagmittel wie Seile, Ketten oder Hebebänder sind täglich im Einsatz und unterliegen hoher Belastung. Schon kleine Schäden können zu schweren Unfällen führen. Deshalb schreibt die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) regelmäßige Prüfungen durch eine befähigte Person nach TRBS 1203 vor.
Mit unserer kostenlosen ITC-Vorlage dokumentieren Arbeitgeber die Bestellung rechtssicher und stellen sicher, dass Anschlagmittel im Betrieb nur von geprüften Fachkräften beurteilt werden.
Eine befähigte Person ist ein Mitarbeiter, der aufgrund von Fachkunde, Erfahrung und Kenntnissen der relevanten Vorschriften in der Lage ist, den sicheren Zustand von Anschlagmitteln zu beurteilen.
Die Fachkunde wird durch Schulungen, praktische Erfahrung und Kenntnisse der einschlägigen Normen (z. B. DIN EN 818, DIN EN 1492) erworben.
Zu den zentralen Aufgaben gehören:
Arbeitgeber müssen die Bestellung einer befähigten Person schriftlich dokumentieren, um Rechtssicherheit zu schaffen.
Eine feste Form ist nicht vorgeschrieben. In der Praxis sollten dokumentiert werden:
Mit unserer kostenlosen ITC-Vorlage sind diese Angaben bereits berücksichtigt – für eine vollständige und rechtssichere Bestellung.
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