Kranschein Ausbildung - Ihr Weg zum Kranführerschein

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Kranschein: Ausbildung zum Führen eines Krans

Ausbildung und jährliche Unterweisung gemäß DGUV Vorschrift 52 / DGUV Grundsatz 309-003.

Der Kran hat in vielen Betrieben vielfältige Aufgaben. Er ist essenziell um Schiffe, Lastkraftwagen oder Eisenbahnwagen zu be- und entladen, doch auch in der Montage und Fertigung sowie im Hochbau erfüllt er einen wichtigen Zweck. Wann Sie eine Kranschein Ausbildung benötigen und was zu einem Brückenkranschein alles dazugehört, zeigen wir Ihnen jetzt.

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Die Kranschein Ausbildung: Wer benötigt den Schein wirklich?

Eine Kranschein Ausbildung ist dann Pflicht, wenn Kranführer einen Kran bedienen möchten.

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) regelt dies ganz genau. Es gilt der Grundsatz: Auswahl, Unterweisung und Befähigungsnachweis von Kranführern. In einer Kran-Schulung ist sowohl ein praktischer als auch theoretischer Teil enthalten. So können angehende Kranführer direkt nach der Kranschein Ausbildung loslegen. Um einen Kranschein zu bekommen, muss eine Prüfung absolviert werden.

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Absolvieren Sie Ihre Grundausbildung, um den Kranschein zu erlangen.

Unterweisung

Jährliche Unterweisung für die Auffrischung und Verlängerung des Kranscheins

Kranschein Ausbildung Rohre verladen

Kran bedienen ohne Kranschein Ausbildung

Grundsätzlich gilt: Wer einen Kran führen will, benötigt einen Kranschein. Es gibt jedoch auch Fahrzeuge, die dem Kran stark ähneln und keiner Kranschein Ausbildung bedürfen. Dazu zählen Hubgeräte und Flurförderzeuge. Auch Hebebühnen, Geräte zur Regalbedienung und Schienenhängebahnen zählen nicht zu den Kranen.

Oft mit einem Kran verwechselt werden auch Absetzkipper, Stapelautomaten, Industrieroboter und Hebeeinrichtungen. Hier gilt jedoch, dass der Hubweg nicht höher als 1,5 Meter sein darf. All diese Fahrzeuge und viele weitere können ohne Weiteres ohne Kranschein Ausbildung bedient werden.

Damit keine Frage ungeklärt bleibt. Unser FAQ

Ist ein Kranschein Pflicht?
Kranführerschein? Kranschein? Kran-Ausbildung? Ja was denn nun?! Wir erklären es dir: Für jeden, der in Deutschland einen Kran bedienen will oder muss, ist eine spezielle Ausbildung inklusive Prüfung zur Pflicht. So geregelt durch die Vorschriften von DGUV Vorschrift 52 § 29 und § 12 Betriebssicherheitsverordnung. Relevant außerdem: Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Kurz und knackig: Einfach mal den Kranschein machen - sonst gibt's Ärger!
Kann ein Kranschein ablaufen?
Nein! Die Ausbildung zum Kranführer hat ein Leben lang Gültigkeit. Jedoch muss zur Auffrischung des Kranscheins die jährliche Unterweisung durchgeführt werden.
Welche Voraussetzungen gelten für den Kranschein?
Der Unternehmer darf mit dem selbständigen Führen (Kranführer) oder Instandhalten eines Kranes nur Versicherte beschäftigen, 1. die das 18. Lebensjahr vollendet haben, 2. die körperlich und geistig geeignet sind, 3. die im Führen oder Instandhalten des Kranes ausgebildet sind und ihre Befähigung hierzu ihm nachgewiesen haben (Kranschein) und 4. von denen zu erwarten ist, daß sie die ihnen übertragenen Aufgaben zuverlässig erfüllen. Der Unternehmer muss Kranführer und Instandhaltungspersonal mit ihren Aufgaben schriftlich beauftragen. In der DGUV Information 209-012 "Kranführer" werden Hinweise zur Auswahl geeigneter Personen und deren Unterweisung zum sicheren Führen von Kranen gegeben. Dem Kranführer soll ein entsprechender Befähigungsnachweis ausgestellt werden (Kapitel 2 "Wer darf Krane führen?" der DGUV Information 209-012).
Wie lange hat der Kranschein Gültigkeit?
Ein Kranschein ist ein Leben lang gültig. Die Unterweisung muss allerdings jährlich aufgefrischt werden.
Wozu braucht man einen Kranschein?
Der Kranführerschein – oder kurz Kranschein – ist ein wichtiges und begehrtes Dokument. Er befähigt zur sicheren Steuerung von Kranen und trägt dadurch ganz wesentlich dazu bei, dass Unfälle aufgrund von Fehlbedienung, die äußerst schwere Personen- und Sachschäden zur Folge haben können, minimiert werden. Mehr Sein durch Schein? Auf den Kranschein trifft das ohne jeden Zweifel zu. Er erlaubt Menschen die Ausübung eines interessanten Berufes, der zwar mit sehr viel Verantwortung einhergeht, dafür aber angemessen vergütet wird. Denkbar groß ist das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten für Kranführer, denn Krane spielen nicht nur im Bauwesen eine zentrale Rolle, ohne sie geht auch in der Produktion und Logistik nichts.
Wie lang dauert die Ausbildung zum Kranführer?
Den Kranschein können Sie innerhalb von einem Tag erhalten. Die Ausbildung dauert 8 Stunden.
Dürfen Azubis oder Praktikanten unter 18 Jahren einen Kran bedienen? Welche Regelung gibt es hier?
Ja, sofern der Auszubildende oder Praktikant einen Kranschein und eine schriftliche Beauftragung des Arbeitgebers besitzt. Wer unter 16 Jahre alt ist, darf unter keinen Umständen einen Kran bedienen, Personen zwischen 16 und 18 Jahren nur in Ausnahmefällen und unter fachkundiger Aufsicht.
Welche Arten von Kranschein gibt es?
Mit unserem Kranschein lernen Sie das Bedienen vom Brücken-, Portal- und Hallenkran. Allerdings gibt es noch den Lkw-Ladekran sowie den Auto-, Mobilkran und den Turmdrehkran.
Wer beauftragt Kranführer?
Der Unternehmer muss den Kranführer sowie das Instandhaltungspersonal mit ihren Aufgaben beauftragen.
Was muss ein Kranführer täglich prüfen?
Es muss täglich eine Sicht- und Funktionskontrolle vor der Inbetriebnahme durchgeführt werden.

Für welchen Kran benötige ich eine Kranschein Ausbildung?

Sie wissen nun, wofür Sie keine Kranschein Ausbildung benötigen. Doch was zählt als Kran? Und wofür müssen Sie einen Kranschein machen? Für folgende Geräte ist ein Kranschein notwendig:

Entsprechend der unterschiedlichen Kranarten bieten wir zwei verschiedene Kranschein Ausbildungen an:

Inhaltsverzeichnis

Kranschein Ausbildung: Alles rund um die Kosten

Was viele, die eine Kranschein Ausbildung machen wollen, interessiert, sind die anfallenden Kosten. Wie sieht es mit dem Finanziellen aus, wenn man sich dazu entschließt, eine Kranschein Ausbildung abzulegen?

Natürlich variiert dies von Anbieter zu Anbieter. Um ein Kranführer zu werden, sollten Sie mit Kosten zwischen 200 € (für flurgesteuerte Hallenkrane) und 3.000 € (für Mobilkrane) rechnen. So erhalten Sie eine gute Kran-Schulung, mit der Ihre Mitarbeiter ideal auf die Praxis vorbereitet sind.

Ob Brückenkranschein oder Kranschein für LKW-Krane: Die Kosten variieren je nach Art der Ausbildung. In der Regel übernehmen Arbeitgeber diese Kosten. In manchen Fällen springt auch die Agentur für Arbeit ein.

Kranschein Ausbildung: Was müssen Auszubildende mitbringen?

Eine Brückenkran Schulung oder eine andere Kranschein Ausbildung kann nicht ohne Weiteres absolviert werden. Es gibt ein paar Faktoren, die gegeben sein müssen, damit angehende Kranführer eine Schulung besuchen dürfen.

Zunächst einmal gilt, dass ein Kranführer mindestens 18 Jahre alt, also volljährig sein muss. Zudem muss die Person körperlich sowie geistig geeignet sein. Anschließend geht es an die Unterweisung im Zuge der Brückenkran Ausbildung und eine Prüfung wird abgelegt. Doch der Abschluss allein reicht nicht aus. Es muss zudem erwartet werden können, dass die Person die ihr übertragenen Aufgaben zuverlässig ausführt.

Wie lange dauert es, bis Sie einen Kranschein haben?

Sie möchten einen Ihrer Mitarbeiter ausbilden lassen, damit dieser einen Kranschein erhält? Dann ist es auch wichtig zu wissen, wie lange die Kranschein Ausbildung dauert. Zunächst einmal können wir Sie beruhigen: Es dauert in der Regel nicht lange, bis man einen Kranschein erhält.

Bei teilkraftbetriebenen Kranen lässt sich die Ausbildung innerhalb von einem Tag absolvieren. Flurgesteuerte Kräne erfordern 1-5 Tage und bei führerhausgesteuerten Kranen sollten Sie 5-10 Tage einkalkulieren.

Etwas länger dauert es mit 10-15 Tagen bei Turmdrehkranen und am längsten dauert die Kranschein Ausbildung bei Fahrzeugkranen. Hier sollten Sie sich 15-20 Tage lang Zeit nehmen.

Gültigkeit von Kranscheinen

Wer einmal einen Kranschein gemacht hat, hat eine unbefristete Zulässigkeit für das Führen eines Krans. Dennoch ist mit der einmaligen Absolvierung einer solchen Kranschein Ausbildung nicht alles getan. Sie oder Ihre Mitarbeiter müssen mindestens einmal jährlich eine Auffrischung vornehmen. Eine Kran-Unterweisung ist essenziell, damit der Arbeitsschutz gewährleistet wird. Nur so können Sie Krane guten Gewissens bedienen oder bedienen lassen.

Im Zuge einer Unterweisung zur Auffrischung werden neue Kenntnisse vermittelt, sodass Kranführer auf dem neuesten Stand sind. Zudem werden sie auf neue rechtliche Vorschriften hingewiesen. Oft sind solche Seminare auch als Online-Schulungen möglich, sodass Sie keinen großen Aufwand betreiben müssen. Sie lassen sich ganz einfach in den Arbeitsalltag integrieren.

Wir bieten Ihnen Unterweisungen für verschiedene Kranarten an:

So wichtig ist die Kranschein Ausbildung

Womöglich wissen Sie bereits, wie Sie einen Kran führen müssen, haben aber noch nie in eine Kranschein Ausbildung investiert. Oder aber Sie beschäftigen Mitarbeiter, die sich als bewährte Kranführer erwiesen haben. Dennoch ist es nicht nur Pflicht, sondern auch sehr sinnvoll, eine Schulung bereitzustellen, um einen Kranschein zu erhalten. Im Zuge der Kranschein-Ausbildung erhalten Auszubildende wichtiges Know-how und nicht nur praktisches, sondern auch theoretisches Fachwissen. Dieses hilft dabei, Arbeitsunfälle zu vermeiden und andere Risiken in Schach zu halten.

Nicht zuletzt aufgrund der Verpflichtung zum Besitz eines Kranscheins, wenn man einen Kran führen will, sollte die Kranschein Ausbildung gemacht werden. Wer ohne Kranschein einen Kran bedient, kann hohe Bußgelder und weitere Strafen riskieren. Sie sind somit immer auf der sicheren Seite, wenn Sie Ihre Mitarbeiter zu Schulungen und regelmäßigen Unterweisungen verpflichten.

Kranschein Ausbildung bei ITC Graf

Möchten Sie eine Kranschein Ausbildung machen oder suchen Sie einen Kranschein-Ausbilder für Ihre Mitarbeiter? Wir von ITC Graf weisen eine langjährige Erfahrung und einschlägiges Know-how auf. Auf diese Weise können wir Ihnen kompetent und flexibel weiterhelfen, wenn es um Kranschein-Seminare geht.

Wenden Sie sich bei Fragen und anderen Anliegen gerne an unseren Service. Nehmen Sie gerne über unser Formular Kontakt zu uns auf oder melden Sie sich telefonisch bei uns. Wir freuen uns auf Sie!

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