Was ist eine Unterweisung - ein Leitfaden für Unterweisungen

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  Unterweisung: Ein umfassender Leitfaden

Der Schlüssel zum Erfolg: Effektive Unterweisung am Arbeitsplatz

Unterweisung: Ein umfassender Leitfaden

In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt ist die Unterweisung ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Sie ist nicht nur ein wesentliches Element zur Sicherstellung der Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern auch ein unerlässliches Werkzeug zur Förderung von Mitarbeiterkompetenzen und zur Verbesserung der Arbeitsqualität.

Das erwartet Sie in diesem Lexikonartikel

Inhalt

Was ist Unterweisung?

Unterweisung am Arbeitsplatz bezieht sich auf den Prozess, durch den Mitarbeiter in ihren jeweiligen Aufgabenbereichen und Verantwortlichkeiten geschult und instruiert werden. Dies kann formelle Trainings, Workshops, Mentorings oder auch alltägliche Anleitungen umfassen. Das Ziel ist es, Mitarbeitern das notwendige Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, um ihre Arbeit effizient und sicher ausführen zu können.

Bedeutung der Unterweisung

  1. Sicherheit: Eine gründliche Unterweisung minimiert Risiken und Unfälle am Arbeitsplatz, indem sie Mitarbeiter über Sicherheitsprotokolle und den richtigen Umgang mit Geräten informiert.
  2. Qualitätssteigerung: Gut unterwiesene Mitarbeiter sind in der Lage, ihre Aufgaben kompetenter und effizienter auszuführen, was zu einer höheren Arbeitsqualität führt.
  3. Mitarbeitermotivation: Unterweisung zeigt, dass das Unternehmen in seine Mitarbeiter investiert, was wiederum die Arbeitsmoral und Mitarbeiterbindung verbessern kann.
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Effektive Unterweisungsstrategien

  1. Bedarfsorientierte Schulung: Die Unterweisung sollte auf die spezifischen Bedürfnisse der Mitarbeiter und die Anforderungen des Arbeitsplatzes zugeschnitten sein.
  2. Praxisorientierung: Theoretisches Wissen ist wichtig, aber praktische Anwendung und Hands-on-Training sind unerlässlich für das Verständnis und die Beibehaltung des Gelernten.
  3. Regelmäßige Aktualisierung: Unterweisungen sollten regelmäßig aktualisiert werden, um neue Technologien, Verfahren oder Vorschriften abzudecken.

Herausforderungen und Lösungen

  • Zeit- und Ressourcenbeschränkungen: Die Verwendung von E-Learning und Online-Trainingsmodulen kann eine effiziente Lösung sein, um Unterweisungen flexibel und kosteneffizient zu gestalten.
  • Unterschiedliche Lernstile: Personalisierte Lernansätze und die Verwendung verschiedener Schulungsmethoden können helfen, unterschiedliche Lernstile anzusprechen.

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Schlussfolgerung

Eine effektive Unterweisung am Arbeitsplatz ist unerlässlich für die Sicherheit, Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Unternehmen, die in qualitativ hochwertige Unterweisungsprogramme investieren, können nicht nur ihre Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch eine stärkere Unternehmenskultur aufbauen.

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Unterweisung Mindmap

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Unterweisung – wer hat was, wann zu tun?

Gemäß § 12 des Arbeitsschutzgesetzes ist eine Unterweisung eine wichtige Maßnahme, die speziell auf den Arbeitsplatz oder den Aufgabenbereich der Beschäftigten zugeschnitten ist. Sie umfasst Anweisungen und Erläuterungen, die darauf abzielen, ein sicheres und reibungsloses Arbeiten zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Diese rechtliche Verpflichtung erfordert eine ausreichende und angemessene Unterweisung der Mitarbeiter.

Die Inhalte, die in einer Unterweisung vermittelt werden sollen, werden gemäß § 5 des Arbeitsschutzgesetzes durch eine Gefährdungsbeurteilung ermittelt. Dabei werden potenzielle Gefahren und Risiken am Arbeitsplatz identifiziert und bewertet. Anschließend werden die relevanten Inhalte aus den Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und staatlichen Vorschriften ausgewählt und verständlich an die Mitarbeiter vermittelt.

Das Ziel der Unterweisung ist es, den Beschäftigten das erforderliche Wissen, die Fähigkeiten und das Bewusstsein zu vermitteln, um sicher und effektiv arbeiten zu können. Dazu gehören beispielsweise Informationen über den richtigen Umgang mit Maschinen und Geräten, den Einsatz persönlicher Schutzausrüstung, die Einhaltung von Sicherheitsverfahren, den Umgang mit Gefahrstoffen oder den korrekten Ablauf von Notfallmaßnahmen.

Eine erfolgreiche Unterweisung erfordert, dass die Inhalte verständlich und anschaulich vermittelt werden. Dies kann durch geeignete Schulungsmaterialien, praktische Übungen, Demonstrationen oder den Einsatz von digitalen Lernplattformen erfolgen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die vermittelten Informationen verstehen und in der Lage sind, sie in ihrer täglichen Arbeit umzusetzen.

Durch eine effektive und regelmäßige Unterweisung können Unternehmen die Sicherheit am Arbeitsplatz verbessern, das Unfallrisiko verringern und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleisten. Die Unterweisung sollte kontinuierlich überwacht und evaluiert werden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter angemessen geschult sind und über aktuelles Wissen im Bereich des Arbeitsschutzes verfügen.

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Wer unterweist die Mitarbeiter?

Gemäß dem Arbeitsschutzgesetz liegt die Pflicht zur Unterweisung bei dem Arbeitgeber. Allerdings kann diese Verantwortung schriftlich an direkte Vorgesetzte der Mitarbeiter delegiert werden. Diese Vorgesetzten haben in der Regel das beste Verständnis für die spezifischen Gefahren am Arbeitsplatz ihrer unterstellten Mitarbeiter.

Die folgenden Personen sind für die Durchführung der Unterweisungen verantwortlich:

  • Vertretungsberechtigte Organe einer juristischen Person,
  • vertretungsberechtigte Gesellschafter einer Personenhandelsgesellschaft,
  • gesetzliche Vertreter der Organisation,
  • Personen, die mit der Leitung eines Unternehmens oder eines Betriebes beauftragt sind (im Rahmen ihrer Aufgaben und Befugnisse),
  • sonstige nach Absatz 2 des § 13 des Arbeitsschutzgesetzes oder nach einer aufgrund dieses Gesetzes erlassenen Rechtsverordnung beauftragte Personen im Rahmen ihrer Aufgaben und Befugnisse.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Gesamtverantwortung beim Unternehmer liegt. Der Unternehmer ist dafür verantwortlich, die Vorgesetzten auszuwählen und zu bestellen sowie die von ihnen ausgeführten Aufgaben zu überprüfen. Die ausgewählten Personen müssen über die erforderliche Qualifikation verfügen, die im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung festgelegt wird. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsarzt können dabei unterstützend wirken.

Es ist auch von großer Bedeutung, dass die Vorgesetzten eine Vorbildfunktion übernehmen. Sie sollten die vermittelten Inhalte selbst in der Praxis leben und umsetzen, um den Mitarbeitern ein gutes Beispiel zu geben.

Insgesamt ist es die gemeinsame Verantwortung des Arbeitgebers, der Vorgesetzten, der Fachkraft für Arbeitssicherheit, des Betriebsarztes und anderer beauftragter Personen, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter angemessen und ausreichend unterwiesen werden, um ihre Arbeit sicher auszuführen.

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Wie hat eine Unterweisung zu erfolgen?

Eine Unterweisung im Arbeitsschutz muss in einer arbeitsplatzspezifischen und verständlichen Art und Weise erfolgen. Der Arbeitgeber hat die Möglichkeit, seine Mitarbeiter auch online zu unterweisen, solange die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass der Mitarbeiter aktiv in den Unterweisungsprozess einbezogen wird und die Möglichkeit hat, Fragen zu stellen.

Eine Unterweisung ist erforderlich für Mitarbeiter in den folgenden Situationen:

  • bei der Einstellung von Beschäftigten und WiedereinsteigerInnen, und zwar vor der Arbeitsaufnahme
  • bei Veränderungen im Aufgabenbereich
  • bei der Einführung neuer Arbeitsmittel, Arbeitsverfahren oder Technologien, und zwar vor Aufnahme der Tätigkeit
  • bei Erkennen unsicheren Verhaltens oder Fragen der Beschäftigten
  • aus aktuellem Anlass, z.B. nach einem Unfall
  • mindestens 1 x im Jahr – denn: Unterweisungen müssen an die Gefährdungsentwicklungen im Unternehmen angepasst sein und die Kenntnisse der Beschäftigten immer wieder aufgefrischt werden!
  • bei Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren 1 x halbjährlich

Darüber hinaus sollte eine regelmäßige Unterweisung mindestens einmal im Jahr stattfinden und dokumentiert werden. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, diese Dokumentation mindestens zwei Jahre lang aufzubewahren.

Eine wirksame Unterweisung sollte die individuellen Bedürfnisse und Kenntnisse der Mitarbeiter berücksichtigen. Sie kann verschiedene Methoden und Medien umfassen, wie z.B. Präsentationen, Demonstrationen, praktische Übungen, Videos oder interaktive Schulungsprogramme. Die Inhalte sollten klar und verständlich vermittelt werden und auf die spezifischen Gefahren und Sicherheitsanforderungen am Arbeitsplatz zugeschnitten sein.

Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Unterweisung aktiv und interaktiv gestaltet wird, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern und sicherzustellen, dass sie das vermittelte Wissen tatsächlich verstehen und anwenden können. Dies schließt die Möglichkeit ein, Fragen zu stellen, praktische Beispiele zu diskutieren und praktische Fähigkeiten zu üben.

Eine ordnungsgemäß durchgeführte und dokumentierte Unterweisung ist entscheidend, um die Einhaltung der Arbeitsschutzvorschriften nachzuweisen, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten und das Unfallrisiko zu minimieren.

Welche Unterweisungen sind gesetzlich vorgeschrieben?

Die Inhalte der gesetzlich vorgeschriebenen Unterweisungen ergeben sich aus den Gefährdungsbeurteilungen für die jeweiligen Arbeitsplätze. Dabei sind sowohl spezifische sicherheitsrelevante Maßnahmen als auch allgemeine Inhalte zu vermitteln. Die Verpflichtungen gemäß § 12 des Arbeitsschutzgesetzes werden in weiteren Verordnungen konkretisiert. Hier sind einige Beispiele für diese Verordnungen:

  • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Diese Verordnung enthält Vorschriften für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten in Arbeitsstätten. Sie legt unter anderem Anforderungen an Arbeitsplatzgestaltung, Beleuchtung, Belüftung und Fluchtwege fest. Die Unterweisungen müssen die Bestimmungen dieser Verordnung berücksichtigen.
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV): Diese Verordnung regelt den sicheren Umgang mit Arbeitsmitteln und die Sicherheit von Anlagen und Maschinen. Sie legt Anforderungen an die regelmäßige Überprüfung, Wartung und Instandhaltung von Arbeitsmitteln fest. Die Unterweisungen müssen die Bestimmungen dieser Verordnung abdecken.
  • Gefahrstoffverordnung (GefStoffV): Diese Verordnung betrifft den Umgang mit Gefahrstoffen am Arbeitsplatz. Sie regelt die Kennzeichnung, Lagerung, Entsorgung und den Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Gefahrstoffe. Die Unterweisungen müssen die relevanten Bestimmungen dieser Verordnung vermitteln.
  • Biostoffverordnung (BioStoffV): Diese Verordnung betrifft den Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen, wie z.B. Bakterien, Viren oder Pilzen. Sie regelt den Schutz vor Infektionsgefahren am Arsbeitsplatz. Die Unterweisungen müssen die Vorgaben dieser Verordnung berücksichtigen.
  • PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV): Diese Verordnung betrifft die Benutzung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) am Arbeitsplatz. Sie legt Anforderungen an die Auswahl, Bereitstellung und Nutzung von PSA fest. Die Unterweisungen müssen die Vorschriften dieser Verordnung umfassen.

Es gibt auch weitere Vorschriften für spezifische Gefahren und Tätigkeiten, wie den Umgang mit explosionsgefährlichen Stoffen (Sprengstoffgesetz) oder Arbeiten in Druckluft (Druckluftverordnung). Zusätzlich gibt es Vorschriften zum sozialen Arbeitsschutz, wie das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) oder das Mutterschutzgesetz (MuSchG).

Es ist wichtig, die spezifischen gesetzlichen Vorschriften des eigenen Landes zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Unterweisungen den jeweiligen Anforderungen entsprechen.

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Was sind normierte Schutzziele?

Die "normierten Schutzziele" beziehen sich auf den angestrebten Zustand, der durch die Umsetzung von Maßnahmen aus der Gefährdungsbeurteilung erreicht werden soll. Sie dienen als Referenzpunkt, um zu überprüfen, ob die festgelegten Maßnahmen ausreichend sind. Die Forderungen, die in den rechtlichen Vorschriften festgelegt sind, werden als "normierte Schutzziele" bezeichnet und bieten eine Orientierung für die eigenen Schutzziele. Die Unterweisung im Arbeitsschutz ist ebenfalls ein Teil dieser normierten Schutzziele.

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Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)

Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) legt fest, dass der Arbeitgeber die Verantwortung hat, die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten durch geeignete Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu schützen. Dabei müssen die spezifischen Gegebenheiten und Umstände am Arbeitsplatz berücksichtigt werden. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Das übergeordnete Ziel ist es, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Mitarbeiter kontinuierlich zu verbessern.

DGUV Vorschrift 1

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, alle Mitarbeiter gemäß der DGUV Vorschrift 1 (früher BGV A1) in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu unterweisen. Dabei liegt der Fokus auf den spezifischen Gefährdungen am Arbeitsplatz und den entsprechenden Maßnahmen zu ihrer Verhütung. Die Unterweisung sollte regelmäßig wiederholt werden, mindestens jedoch einmal jährlich. Es ist wichtig, dass die vermittelten Inhalte sowohl die relevanten Vorschriften der Berufsgenossenschaften als auch staatliche Vorgaben für die jeweilige Tätigkeit umfassen. Die Unterweisung muss für alle Mitarbeiter verständlich sein.

Fazit zur Unterweisung

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Unterweisungen im Arbeitsschutz von großer Bedeutung sind, um die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Gemäß dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, seine Mitarbeiter ausreichend und angemessen zu unterweisen. Die Inhalte der Unterweisungen werden durch die Gefährdungsbeurteilungen der Arbeitsplätze bestimmt und können je nach gesetzlicher Vorgabe variieren.

Die Unterweisungen sollten arbeitsplatzspezifisch, verständlich und interaktiv gestaltet sein, um eine effektive Wissensvermittlung und praktische Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen zu ermöglichen. Die Unterweisungen können in verschiedenen Formen erfolgen, wie Schulungen, praktische Übungen, E-Learning oder Mentoring.

Die Verantwortung für die Unterweisungen liegt in der Regel beim Arbeitgeber, der die Pflicht hat, die Mitarbeiter zu unterweisen. Diese Verantwortung kann jedoch an qualifizierte Vorgesetzte oder beauftragte Personen delegiert werden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die ausgewählten Personen die erforderliche Qualifikation besitzen und die Unterweisungen gemäß den gesetzlichen Vorschriften durchführen.

Die gesetzlichen Vorgaben für Unterweisungen variieren je nach Land und können in verschiedenen Verordnungen, wie der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) oder der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), konkretisiert sein. Die Einhaltung dieser Vorgaben sollte durch regelmäßige Überwachung, Evaluierung und Dokumentation der Unterweisungen gewährleistet werden.

Durch eine effektive und regelmäßige Unterweisung können Arbeitgeber die Sicherheit am Arbeitsplatz verbessern, das Unfallrisiko verringern und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleisten. Die kontinuierliche Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter trägt dazu bei, ein Bewusstsein für Arbeitsschutzthemen zu schaffen und sicherheitsbewusstes Verhalten zu fördern.

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